Säure-Basen-Haushalt

Sie leiden an Müdigkeit, Leistungsmangel, Konzentrationsproblemen, Nervosität, Stressempfindlichkeit, Unwohlsein, Gelenk- und Muskelschmerzen, Haarausfall, Verdauungsstörungen, Sodbrennen und starkem Schwitzen? Oft werden Medikamente zur Linderung eingenommen, anstatt sich mit den Ursachen zu befassen. Denn häufig liegt eine körperliche Übersäuerung zugrunde. Eine Ernährung reich an fettigen, Fleisch-, Fisch- und Milchprodukten, anhaltender Stress, intensiver Sport oder belastende Krankheiten können die Mineralstoffreserven des Körpers aufbrauchen – mit der Folge einer Übersäuerung. Bei uns erhalten Sie detaillierte Informationen zum Säure-Basen-Haushalt!

Wir führen die vollständige Produktlinie der Firma tri.balance aus Günzburg. tri.balance Basenprodukte sind effektive Mineralstoffprodukte mit ausgewogenen Mineralien und Spurenelementen auf Citrat- und Carbonatbasis, die auf natürliche Weise dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist und Sie unter den genannten Beschwerden leiden, ist es wichtig, die Ursachen zu identifizieren und gezielt entgegenzuwirken. Statt nur Symptome zu bekämpfen, sollten Sie sich mit der Wurzel des Problems auseinandersetzen. Durch eine gezielte Ernährungsumstellung und die Einnahme von speziellen Basenprodukten können Sie Ihren Säure-Basen-Stoffwechsel wieder ins Lot bringen.

So können Sie langfristig Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden verbessern. Vertrauen Sie auf die Expertise und hochwertigen Produkte von tri.balance seit 1978, um Ihren Körper optimal zu unterstützen. Wir stehen Ihnen gerne mit weiteren Informationen und Beratung zur Verfügung.

Ihre
Lisbeth Mack
Apothekerin

 

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Basenfasten

Richtig Fasten: 5 Tipps für eine gesunde Fastenzeit

 

Die Fastenzeit: Eine Zeit, in der wir auf Süßigkeiten, Alkohol und viele weitere Lebensmittel
verzichten wollen. Das ist eine ganz schön große Herausforderung. Hier findest du 5 Tipps, wie du
gesund durch die Fastenzeit kommst.

Warum fasten wir eigentlich?

Gefastet wird überall auf der Welt und beinahe jeder Mensch hat es schon einmal ausprobiert.
Doch weshalb fasten wir überhaupt? Ursprünglich hat das Fasten einen religiösen Hintergrund.
Heutzutage geht es vor allem darum, den Körper von Giftstoffen zu befreien, ein tolles, neues
Körpergefühl zu erlangen und vielleicht noch das ein oder andere Kilo zu verlieren. Tipps wie man
die Fastenzeit gut durchsteht, bekommst du heute von uns.


Tipp 1

Faste nicht allein

Du möchtest Fasten, kannst dich aber nicht so recht dazu aufraffen? Dann suche dir einen Fasten-
Partner. Sobald du jemanden gefunden hast, der auch gerne Fasten würde, fällt euch der
gemeinsame Start sicher viel leichter. Außerdem könnt ihr euch mit dem Kochen abwechseln oder
auch mal zusammen etwas leckeres zaubern.

Dazu haben wir einige
basische Rezepte, die man super auch während der Fastenzeit essen
kann. Wenn du einen Partner zum Fasten hast, gerätst du auch nicht so leicht in Versuchung das

Fasten vorzeitig abzubrechen.


Tipp 2

Den eigenen Körper im Blick haben

Natürlich ist Fasten gesund. Dennoch solltest du vorher checken lassen, ob so eine Fastenzeit das
richtige für deinen Körper ist. Vor allem, wenn du körperliche Beschwerden hast oder regelmäßig
Medikamente einnimmst. Vielleicht hat dein Arzt ja sogar noch Tipps parat, welche Art von Fasten
am sinnvollsten für dich ist. Wenn du völlig gesund bist, spricht nichts dagegen das Fasten einfach
mal auszuprobieren. Du wirst selbst merken, ob es dir guttut.


Tipp 3

Probiere verschiedene Arten aus

Es gibt verschiedene Arten zu Fasten. Unter anderem gibt es das Basenfasten, bei dem der Fokus
darauf liegt, den Körper zu entsäuern und den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Dabei
verzichtest du auf alle tierischen Lebensmittel, Süßigkeiten, Teigwaren, Alkohol, Koffein und alle
weiteren säurebildenden Lebensmittel. Neben dem Basenfasten gibt es noch viele weitere Fasten-
Varianten. Welche die richtige für dich ist, musst du am Ende selbst entscheiden.


Tipp 4

Nehme viel Flüssigkeit zu dir

Während des Fastens ist es wichtig, dass du viel Flüssigkeit zu dir nimmst. Allerdings solltest du
hier darauf achten, dass du keine Softdrinks oder gezuckerten Säfte trinkst. Viel Wasser oder
ungesüßte Kräutertees spülen die Gifte aus deinem Körper und sorgen für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt.
Vor allem zu Beginn des Fastens es ist wichtig viel zu trinken. Oftmals ist der Heißhunger
besonders anfangs sehr ausgeprägt und ein Glas Wasser oder Tee kann das Hungergefühl etwas
mildern. Auch Suppen sind gute Gerichte für die Fastenzeit. Sie beinhalten viel Flüssigkeit,
wärmen von Innen und machen satt.


Tipp 5

Übertreibe es nicht

Die Fastenzeit beträgt 40 Tage. Wenn du das erste Mal fastest, ist es wichtig, dass du dich nicht
überforderst. Nehme dir nur so viel vor, dass es dich nicht unter Druck setzt. Vielleicht versuchst
du erstmal mit einer Woche anzufangen und wenn du nach einer Woche der Meinung bist, dass du
noch eine Woche draufsetzen kannst, dann verlängere deine persönliche Fastenzeit. Du kannst
auch erst mal versuchen deinen Körper an das Fasten zu gewöhnen, indem du Fleisch,
Süßigkeiten und Alkohol weglässt.

Du solltest dir auch bewusst sein, dass das Fasten nicht mit einer Diät vergleichbar ist. Es geht
nicht vordergründig darum abzunehmen. Viel besser ist es, das Fasten als eine Art Veränderung
hin zu einem gesünderen Lebensstil zu sehen. Denn ein gutes, neues Körpergefühl trägt eventuell
dazu bei, dass du die basische Lebensweise fest in deinen Alltag integrierst und so langfristig von
deiner Fasten-Erfahrung profitierst.


Ihre

Lisbeth Mack

Apothekerin

 

 

Wechseljahrbeschwerden

Ein Problem das viele Frauen teilen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Gelenkbeschwerden und
seelische Gemütsschwankungen sind meist die wiederkehrenden Symptome in den Wechseljahren.
Die Hormonumstellung (auch Menopause genannt) ist meist von einer körperlichen Übersäuerung
begleitet. Das monatliche Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut samt Follikel wird über den
Säuren-Basen-Stoffwechsel eingeleitet, was auch als die monatliche Regelblutung oder periodische
Absäuerung bezeichnet wird.
Durch die Hormonumstellung in der Menopause gibt es zwar keine Follikel mehr zum abstoßen, aber
der monatliche Säureschwall zur „Absäuerung“ kann über Jahre hinweg erhalten bleiben.
Zu der allgemeinen körperlichen Übersäuerung (Stress, Hektik, Krankheiten u.s.w.) kommt in den
Wechseljahren noch der verbliebene periodische Säureschwall hinzu, der sich als Ventil dem
Ausscheidungs-Organs Haut bedient, und die betroffenen Frauen zum glühen bringt.
Diese Symptome können erheblich gemindert werden, indem Sie versuchen, Ihren Säuren-Basen-
Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht zu bringen, pH-Wert 7,4. Mit einem Laktus-Teststreifen
lässt sich Ihr Säuregrad im Morgen-Urin exakt feststellen. Liegt der gemessene Wert unterhalb des
idealen Wertes von pH-7,4, so spricht man von einer körperlichen Übersäuerung (Azidose), was sich
ungünstig auf die Wechseljahre auswirken kann.
Informieren Sie sich in unserer Apotheke über Wechseljahrbeschwerden, wir beraten Sie gerne!

Ihre Lisbeth Mack
Apothekerin

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